Seit kurzem gibt es in Karlsruhe einen Garten der Religionen. Wozu braucht man ihn und was kann daraus werden? Vertreter des Christentums, des Islams, des Budhismus, ein Agnostiker und meine Wenigkeit diskutieren über interreligiösen Kompetenzen und den Grenzen der interreligiösen Arbeit.
Was sind Interreligiöse Kompetenze? Inwiefern können sie durch den Garten der Religionen gefördert werden? Wo ist Interreligiöse Kompetenz in und für Karlsruhe in Zukunft nötig und gefragt?
Unter Moderation von Frau Ulrike Krumm, Pfarrerin der evangelischen Lutherkirche Karlsruhe, Vorstandsmitglied der AG Garten der Religionen diskuttieren:
- Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe e.V., Vorstandsmitglied der AG Garten der Religionen;
- Erhard Bechtold, stellvertretender Dekan der Katholischen Kirche Karlsruhe;
- Arie Folger, Gemeinderabbiner der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe;
- Mirja Kon-Thederan, Mitglied einer buddhistischen Glaubensgemeinschaft in Karlsruhe, Vorstandsmitglied der AG Garten der Religionen;
- Christoph Rapp (Agnostiker), Mitglied der AG Garten der Religionen.
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Podiumsdiskussion Garten der Religionen (2015-11-04) | ![]() |
Aus der Presse (Karlsruher Sonntagszeitung 2015-11-08) |
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