Letzen Freitagabend hat das Rabbinat ein außergewöhnliches Programm durchgeführt, das mich an TFNIS (Turn Friday Night In Shabbat, des National Jewish Outreach Program) erinnert, für den ich mal gearbeitet hatte. Nach einem kurzen Empfang mit einem Biss Kugel / Kiegel und eine Limonade füllten zahlreiche Leute unsere kleine Synagoge für einen Anfängerg”ttesdienst (“Beginners’ Service” – ebenfalls von NJOP), um singend, von Erklärungen begleitet, Mincha und ein Stück Kabbalat Schabbat zu erfahren. Dazu wurden wir zur Amida (dem leisen Stehgebet) von Herrn Karel Lorenc vorbereitet. Einige Minuten führte er uns in die intuitiven Meditation ein, damit wir alle Sorgen des Alltags und alle fremde, störende Gedanken entfernen, um vor G”tt unsere Amida zu sprechen und für unsere Bedürfnisse beten.
Das Publikum der übervollen kleinen Synagoge wird von Herrn Karel Lorencz in der intuitive Meditation als Vorbereitung zur Gebet eingeführt
Anschließend – nach dem Anfängersg”ttesdienst, der noch vor Schabbateingang endete, schloss sich die Gruppe dem regulären Schabbatgebet in der Ohel Jakob Synagoge an. Daher könnten wir auch noch Bilder des besonderen G”ttesdienstes schnappen.
Die Stimmung in der großen Synagoge war ebenfalls fantastisch. Es gab etwa zwanzig Kinder unter Bar / Batmizwa-Alter, die beim Kiddusch dabei waren. Ein Kind fragte, ob wir das Freitagabendgebet sonst auch durchführen, wie süß. Ja, wir tun es jede Woche. Beim Essen gab es weiterhin eine wunderbare Stimmung. Und wenn wir betrachten, dass das an einem der spätesten Schabbatot des Jahres stattfand, na ja, dann lieben wir einfach den Schabbat und werden bestimmt auch alle an anderen Jahreszeiten sehr gerne zu einem Kabbalat Schabbat kommen.
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