
Von Oberkantor Shmuel Barzilai
“Damals sang Mosche mit den Kindern Israels dieses Lied dem Ewigen.” (Schemot 15:01)
Gerade erst hatten die Benej Jissraël Ägypten verlassen und das große Wunder der Meeresspaltung erlebt, dann sangen sie ein Loblied, das wir Schira nennen. Die erste Frage, die sich hier stellt ist, was ist an einer Schira, einem Loblied, so besonders, das genau dieses die erste Reaktion auf das Wunder war? Die zweite Frage ist, wieso singen die Benej Jissraël erst jetzt? Waren die Wunder um den Auszug von Ägypten nicht genug um ein Loblied anzustimmen? Read the rest of this entry »
Posted by Arie Folger
Az Yashir, the Song at the Sea, makes a number of references to holy places. What are those holy places the barely freed Israelite nation sang about, and are they all “places,” in the usual sense of the word? How far must we travel to visit them all?
Da standen sie, ausser Atem, mit Freudentränen in den Augen. Endlich waren sie in Sicherheit. Sie hatten die unwahrscheinlichste Rettung erlebt. Es war schon ein ganzes Jahr her, dass Moschè zu ihnen gekommen war. Damals war er noch ein Fremder, ein Bruder, der in ein weit entferntes Land geflohen war und sich dort niedergelassen hatte, ein in Ungnade gefallener Prinz. Er war mit einer unglaublichen Nachricht gekommen: Sie würden bald frei sein. Frei! Das hatte Gott ihm gesagt. 
