Die vier landwirtschaftliche Arten, die wir an Sukkót in die Hände nehmen und zum Lob G”ttes während des Hallél-Lobgebets schwingen, sind mysteriös und mit Symbolik gefüllt. In die folgenden Predigten werden erforscht: die Verbindung zwischen Jom Kippur und Etrog, die Verbindung zwischen dem Etrog und der Schöpfungsgeschichte, die zum ersten Schabbat nach Sukkót gelesen wird, sowie die allgemeine Haltung bei der Einhaltung der Mizwót, die zu die persönliche Erfüllung führt, oder eben nicht.
- Die schöne Verpflichtung (die Verbindung zwischen Jom Kippur und Etrog)
- Nicht alles, dass glänzt, ist Gold (die Verbindung zwischen dem Etrog und der Schöpfungsgeschichte)
- Dienet haSchém mit Freude (über die allgemeine Haltung bei der Einhaltung der Mizwót, die zu die persönliche Erfüllung führt)
Posted by Arie Folger 

Als die Torá im 3.B.M. Kap. 24 die Feste aufzählt, dann wird vorerst den Schabbat aufgelistet, wieso? Der Text zu Sukkot is viel länger, als zu den anderen Festen, und es sieht so aus, als ob zwei Mal neu angefangen wird, warum? Bringt uns eine einfache aber einsichtsvolle literärische Analyse des Textes dieses Kapitels Anworte? 
